Manga: Spirit Circle
In dem Manga Sprit Circle wird über acht Lebensgeschichten die Verstrickungen der beiden Protagonisten geschildert. Dabei wird das Thema Wiedergeburt als Anlaß genommen, diese 8 Leben zu erzählen und deren Geschichten und wie sie über mehrere Leben zusammen hängen.
Ich bin durch Zufall auf den Manga gestossen und weil der Manga das Thema Wiedergeburt und Karma als ein zentrales Thema hat, habe ich auch gleich angefangen, ihn zu lesen. Ich habe alle fünf Bände des Mangas in 2 Tagen gelesen und wie ihr dem entnehmen könnt, hat mir der Manga sehr gut gefallen.
Fuuta Okeya ist 14 Jahre alt und geht zur Schule. Er ist ein ganz normaler Junge, mit einer kleinen Besonderheit, er kann Geister sehen. Als eine neue Schülerin, Kouko Ishigami, in die Klasse kommt, folgt ihr ein großer Geist, den er sehen kann. Bei einem zufälligen Treffen der Beiden, erkennt Kouko, daß Fuuta derjenige ist, der in einem bzw. mehreren anderen Leben, der Feind ist, den sie über mehrere Leben hinweg bekämpft. Fuuta wird bei diesem ersten Zusammentreffen bewußtlos und erlebt dabei eines seiner anderen Leben und in welcher Beziehung er damals zu Kouko stand. Als er wieder erwacht, erfährt er von ihr, daß er noch sieben weitere Leben, erinnern muß, bevor er versteht, weshalb Kouko Ishigami ihn so sehr haßt, daß sie ihn töten möchte. Er erinnert sich auch lückenhaft an den Geist der Kouko folgt, sein Name lautet East und an einen künstlichen Geist, Run, der erscheint, als er ihren Namen auspricht. als er sich an sie erinnert. Run übergibt Fuuta Okeya den sogenannten Spirit Circle, dessen Gegenstück Kouko nutzte, als Fuuta und Kouko sich das erste mal gegenübertraten und Kouko ihn damit angriff.
Im Laufe der Serie, erlebt Fuuta mehrere Leben, die alle sehr verschieden waren und versteht langsam, was es besonderes zwischen ihm und Kouko ist, daß sie sich über mehrere Leben hinweg immer wieder begegnen. Dabei, sind die Beziehungen der beiden in manchen der Leben sogar eher vertraut als feindlich. Erst im letzten Leben, das er erlebt, es scheint ein Leben in der Zukunft zu sein, wird ihm gänzlich klar, weshalb Kouko ihn auslöschen möchte.
Ich persönlich finde Geschichten, die das Thema Wiedergeburt beinhalten sehr interessant. Es ist für mich nicht die erste Geschichte, die ich zu dem Thema gelesen bzw. gesehen habe. Da es leider nicht sehr viele Geschichten dieser Art gibt, war ich natürlich sehr gespannt darauf. Die einzelnen Lebensgeschichten waren teilweise sehr spannend und auch immer wieder sehr abwechslungsreich. Manche der Leben wurden dagegen nur kurz erzählt, aber das hat meiner Meinung der Rahmengeschichte keinen Abbruch getan. Ganz im Gegenteil, man hatte als Leserin bzw. Leser, ein wenig Zeit sich von den Ereignissen, der vorhergehenden Lebensereignisse etwas erholen zu können. Den Manga empfand ich vom Zeichenstil eher einfach, aber ausreichend detailgetreu. Hier steht eindeutig die Geschichte im Vorderdrund und die Beziehungen der handelnden Personen, denn es sind nicht nur die zwei oben genannten Personen, die sich immer wieder begegnen, sondern einige mehr, die sich aber im Gegensatz zu dem Held und der Heldin, meistens nicht an ihr früheres Leben erinnern können. Ich fand es spannend zu sehen, wie sich die einzelnen Handlungen eines Lebens auf die anderen Leben auswirkten und wie alles zusammenhängt. Das dabei der Autor auch mal ausserirdische Wesen auftauchen läßt finde ich eine ganz witzige Nebengeschichte und soll wohl verdeutlichen, daß Reinkarnation nicht nur auf unsere Erde beschränkt ist, sondern auch in andere Welten und Wesen geschehen kann.
Das Ende fand ich dann auch sehr gut, denn die Verstrickungen der beiden konnte auf gelöst werden und das Band, das sie über mehrere Leben immer wieder zusammengeführt hat, konnte durchschnitten werden. Jedenfalls, wurde die Feindschaft der beiden beendet und vielleicht hat sich dann dadurch die Möglichkeit eröffnet, daß die Beiden in einem anderen Leben als Paar zusammenfinden können. Immerhin gesteht Fuuta Kouko gegen Ende seine Liebe zu ihr, was sie natürlich ablehnt, aber dennoch sieht sie in ihm, in der Inkarnation, wie er vor ihr steht, nicht die Person, die sie verabscheut, sondern einen Menschen, der hilfbereit und liebenswürdig ist.
Der Manga ist zur Zeit (Mai 2017) leider nicht auf Deutsch erhältlich, sonder nur über entsprechende Webseiten in Englisch (z. B: Mangafox) und durch Fanübersetzungen in Englisch. Er soll aber, wie ich gelesen habe (Seven Seas Transcends Time with Satoshi Mizukami’s Spirit Circle Manga Series), im Herbst 2017 von Seven Seas auf Englisch in den USA erscheinen, was dank Amazon bedeutet, daß man ihn auch hier in Deutschland käuflich erwerben kann. Ich freue mich schon sehr auf die Veröffentlichung und ich werde mir die einzelnen Bände des Mangas sicherlich in Buchform zulegen.
Ich kann den Manga allen empfehlen, die mal etwas anderes lesen wollen und sich für Reinkarnation interessieren. Er regt zum Nachdenken an, aber ist dennoch recht einfache Kost, wie ich finde. Der Manga beinhaltet einiges an Aktion, aber auch an Romantik und etwas fürs Gemüt, also im großen und ganzen eine gute Mischung, wie ich finde. Das Englisch der Fanübersetzung ist, wie ich finde, recht gut zu verstehen, denn mein Englisch ist nicht sonderlich gut und ich konnte der Geschichte gut folgen. Alles in allem eine eindeutige Lesempfehlung.
Ich bin durch Zufall auf den Manga gestossen und weil der Manga das Thema Wiedergeburt und Karma als ein zentrales Thema hat, habe ich auch gleich angefangen, ihn zu lesen. Ich habe alle fünf Bände des Mangas in 2 Tagen gelesen und wie ihr dem entnehmen könnt, hat mir der Manga sehr gut gefallen.
Geschichte
Fuuta Okeya ist 14 Jahre alt und geht zur Schule. Er ist ein ganz normaler Junge, mit einer kleinen Besonderheit, er kann Geister sehen. Als eine neue Schülerin, Kouko Ishigami, in die Klasse kommt, folgt ihr ein großer Geist, den er sehen kann. Bei einem zufälligen Treffen der Beiden, erkennt Kouko, daß Fuuta derjenige ist, der in einem bzw. mehreren anderen Leben, der Feind ist, den sie über mehrere Leben hinweg bekämpft. Fuuta wird bei diesem ersten Zusammentreffen bewußtlos und erlebt dabei eines seiner anderen Leben und in welcher Beziehung er damals zu Kouko stand. Als er wieder erwacht, erfährt er von ihr, daß er noch sieben weitere Leben, erinnern muß, bevor er versteht, weshalb Kouko Ishigami ihn so sehr haßt, daß sie ihn töten möchte. Er erinnert sich auch lückenhaft an den Geist der Kouko folgt, sein Name lautet East und an einen künstlichen Geist, Run, der erscheint, als er ihren Namen auspricht. als er sich an sie erinnert. Run übergibt Fuuta Okeya den sogenannten Spirit Circle, dessen Gegenstück Kouko nutzte, als Fuuta und Kouko sich das erste mal gegenübertraten und Kouko ihn damit angriff.
Im Laufe der Serie, erlebt Fuuta mehrere Leben, die alle sehr verschieden waren und versteht langsam, was es besonderes zwischen ihm und Kouko ist, daß sie sich über mehrere Leben hinweg immer wieder begegnen. Dabei, sind die Beziehungen der beiden in manchen der Leben sogar eher vertraut als feindlich. Erst im letzten Leben, das er erlebt, es scheint ein Leben in der Zukunft zu sein, wird ihm gänzlich klar, weshalb Kouko ihn auslöschen möchte.
Fazit
Ich persönlich finde Geschichten, die das Thema Wiedergeburt beinhalten sehr interessant. Es ist für mich nicht die erste Geschichte, die ich zu dem Thema gelesen bzw. gesehen habe. Da es leider nicht sehr viele Geschichten dieser Art gibt, war ich natürlich sehr gespannt darauf. Die einzelnen Lebensgeschichten waren teilweise sehr spannend und auch immer wieder sehr abwechslungsreich. Manche der Leben wurden dagegen nur kurz erzählt, aber das hat meiner Meinung der Rahmengeschichte keinen Abbruch getan. Ganz im Gegenteil, man hatte als Leserin bzw. Leser, ein wenig Zeit sich von den Ereignissen, der vorhergehenden Lebensereignisse etwas erholen zu können. Den Manga empfand ich vom Zeichenstil eher einfach, aber ausreichend detailgetreu. Hier steht eindeutig die Geschichte im Vorderdrund und die Beziehungen der handelnden Personen, denn es sind nicht nur die zwei oben genannten Personen, die sich immer wieder begegnen, sondern einige mehr, die sich aber im Gegensatz zu dem Held und der Heldin, meistens nicht an ihr früheres Leben erinnern können. Ich fand es spannend zu sehen, wie sich die einzelnen Handlungen eines Lebens auf die anderen Leben auswirkten und wie alles zusammenhängt. Das dabei der Autor auch mal ausserirdische Wesen auftauchen läßt finde ich eine ganz witzige Nebengeschichte und soll wohl verdeutlichen, daß Reinkarnation nicht nur auf unsere Erde beschränkt ist, sondern auch in andere Welten und Wesen geschehen kann.
Das Ende fand ich dann auch sehr gut, denn die Verstrickungen der beiden konnte auf gelöst werden und das Band, das sie über mehrere Leben immer wieder zusammengeführt hat, konnte durchschnitten werden. Jedenfalls, wurde die Feindschaft der beiden beendet und vielleicht hat sich dann dadurch die Möglichkeit eröffnet, daß die Beiden in einem anderen Leben als Paar zusammenfinden können. Immerhin gesteht Fuuta Kouko gegen Ende seine Liebe zu ihr, was sie natürlich ablehnt, aber dennoch sieht sie in ihm, in der Inkarnation, wie er vor ihr steht, nicht die Person, die sie verabscheut, sondern einen Menschen, der hilfbereit und liebenswürdig ist.
Der Manga ist zur Zeit (Mai 2017) leider nicht auf Deutsch erhältlich, sonder nur über entsprechende Webseiten in Englisch (z. B: Mangafox) und durch Fanübersetzungen in Englisch. Er soll aber, wie ich gelesen habe (Seven Seas Transcends Time with Satoshi Mizukami’s Spirit Circle Manga Series), im Herbst 2017 von Seven Seas auf Englisch in den USA erscheinen, was dank Amazon bedeutet, daß man ihn auch hier in Deutschland käuflich erwerben kann. Ich freue mich schon sehr auf die Veröffentlichung und ich werde mir die einzelnen Bände des Mangas sicherlich in Buchform zulegen.
Ich kann den Manga allen empfehlen, die mal etwas anderes lesen wollen und sich für Reinkarnation interessieren. Er regt zum Nachdenken an, aber ist dennoch recht einfache Kost, wie ich finde. Der Manga beinhaltet einiges an Aktion, aber auch an Romantik und etwas fürs Gemüt, also im großen und ganzen eine gute Mischung, wie ich finde. Das Englisch der Fanübersetzung ist, wie ich finde, recht gut zu verstehen, denn mein Englisch ist nicht sonderlich gut und ich konnte der Geschichte gut folgen. Alles in allem eine eindeutige Lesempfehlung.
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