Anime: Oreimo
Ich werde hier die 1. und 2. Staffel von Oreimo vorstellen, mit einem kleinen Blick auf das Ende des Spin-Off Manga "Oreimo: Kuroneko". Der Grund weshalb ich das mache, wird hoffentlich am Ende der Vorstellung dieses Animes klar bzw. wenn man den Anime kennt und weiß, wie die Geschichte im Anime ausgeht. Im Original heißt der Anime "Ore no Imōto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai", was auf Deutsch so viel bedeutet wie "Meine kleine Schwester kann gar nicht so niedlich sein".
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Kyōsuke Kōsaka und seine jüngere Schwester Kirino Kōsaka. Kirino und Kyōsuke verstehen sich nicht sehr gut. Eigentlich könnte man ihre Beziehung fast als Kleinkrieg bezeichnen, wobei das nicht immer so war. Als beide noch jünger waren, hatten beide ein recht gutes Verhältnis zueinander. Kirino vergötterte ihren großen Bruder und er hat sich auch immer um sie gekümmert, bis zu dem Zeitpunkt, als er in das Alter kam, in dem kleine Schwestern als lästig und peinlich empfunden werden. Im Laufe der Geschichte, werden Ereignisse aus der Vergangenheit gezeigt, die dazu geführt haben, daß sich die kleine Schwester von Kyōsuke von ihm abgewendet hat und nun eine der besten Schülerinnen der Schule ist, die auch sehr sportlich ist und nebenbei auch für verschiedene Modezeitschriften modelt. Sie ist in ihrer Klasse sehr beliebt und hat viele Freundinnen. Allerdings hat sie ein Geheimnis, das sie unter allen Umständen für sich behalten möchte. Sie ist nämlich ein Otaku, die auf eine ganz besondere Art von Animes und Spiele steht, nämlich um sogenannte Erogē. Dies sind Spiele oder Animes mit pornografischen Inhalt, was natürlich für eine Schülerin die noch in die Mittelschule geht, ein sehr spezielles Hobby ist. Ihr haben es vor allem Erogē angetan, die die Beziehung von jüngerer Schwester zu ihrem älteren Bruder in erotischer Weise darstellen, angetan. Da sie durch ihre Tätigkeit als Modell recht viel Geld verdient, ist es für sie auch kein Problem, sich dies alles leisten zu können und so hat sie in einem geheimen Raum ihres Zimmer, eine beachtliche Sammlung an Animes und Spielen zusammengetragen.
Durch einen Zufall, findet Kyōsuke das Geheimnis von Kirino heraus und sie nimmt dies zum Anlass, ihren großen Bruder dazu zu nötigen, daß er anfangen soll, auch so ein Spiel zu spielen, damit sie jemanden hat, mit dem sie sich über ihr Hobby unterhalten kann. Kyōsuke kommt darauf hin auf die Idee, sie solle sich doch andere Gleichgesinnte suchen und findet über das Internet auch ein Treffen von anderen Otakus. Leider ist seine kleine Schwester bei dem Treffen eher eine Aussenseiterin, denn durch ihr modisches Auftreten, wird sie von den anderen Teilnehmerinnen des Treffens ein wenig mit Respekt behandelt. Erst nach dem Ende des offiziellen Treffens, kommt es zu einem sich näher Kennenlernen zwischen Kirino, Saori Makishima, der Organisatorin des Treffen, Ruri Gokō, die auch als Kuroneko bezeichnet wird und Kyōsuke. Die Freundschaft zwischen den vieren vertieft sich im Laufe der Geschichte immer mehr und man erfährt auch immer mehr über die Persönlichkeiten der Personen und deren Lebensumstände. So ist Kuroneko zwar die in schwarz gekleidete Gothik Lolita, aber zu Hause ist sie die fürsorgliche um ihre jüngeren Geschwister bemühte große Schwester, die gut nähen und gut Kochen kann. Saori ist entgegen ihrem Auftreten bei den Treffen, eine sehr wohlhabende junge Frau, die durch ihre Schwester in das Reich des Otakutums eingeführt wurde.
Irgendwann kommt es wie es kommen muß. Kirinos Geheimnis kommt ans Tageslicht. Zuerst erfahren ihre Eltern davon und ihr sehr strenger Vater, ist kurz davor alles was für Kirino wichtig ist, ihr wegzunehmen. Allerdings setzt sich ihr Bruder sehr vehement für seine kleine Schwester ein. Das geht sogar so weit, daß er die Animes und Spiele mit pornografischen Inhalt, als seine bezeichnet und weil er schon fast 18 ist, sein Vater deswegen sich nicht im Stande fühlt, ihm deswegen diese wegzunehmen. Auch die beste Freundin von Kirino bekommt mit, daß sie ein Otaku ist, als sie zusammen mit ihren Freundinnen und ihrem Bruder aus der Comiket kommen, treffen Kirino und Ayase Aragaki zusammen. Auch hier versucht ihr großer Bruder, die Beziehung der beiden zu kitten, was ihm auch mehr oder weniger gelingt.
Im Laufe der Geschichte wird klar, daß Kirino und Kyōsuke sich immer noch sehr nahe stehen. Dies geht am Ende des Animes sogar so weit, daß Kyōsuke die Beziehung zu Kuroneko, die Gefühle zu ihm entwickelt hat, zugunsten der Beziehung seiner kleinen Schwester ablehnt. Das Ende der zweiten Staffel finde ich ein wenig komisch, denn wie gesagt, Kyōsuke lehnt eine Beziehung zu Kuroneko ab und es kommt zu einer Art "Hochzeit" zwischen Kyōsuke und seiner kleinen Schwester, allerdings gehen beide nach dieser Hochzeit, wieder jeder seines Weges, was ich als sehr seltsam empfand. Weshalb mir auch das Ende des Spin-Off Mangas "Oreimo: Kuroneko" besser gefällt, als der der Animeserie. Prinzipiell endet er ähnlich wie im Anime, nämlich Kyōsuke lehnt eine Beziehung zu Kuroneko ab, allerdings mit der Bitte, daß sie auf ihn warten soll, solange, bis seine Schwester und er eine normale Beziehung haben. Im letzten Kapitel des Mangas wird dann der Zustand 10 Jahre danach gezeigt und hier sieht man, daß Kyōsuke mit Kuroneko verheiratet ist und beide Kinder haben und Kuroneko gerade schwanger ist. Ein Ende, daß mir ganz persönlich sehr viel besser gefällt als das Ende des Animes, denn meiner Meinung nach passen Kyōsuke und Kuroneko sehr gut zusammen.
Wie ich schon geschrieben habe, fand ich das Ende des Animes eher komisch und enttäuschend, aber dennoch auch irgendwie nachvollziehbar. Dennoch hat mir die Serie sehr gut gefallen, vor allem die vielen lustigen Geschehnisse, die alle miteinander erleben müssen, denn durch das spezielle Hobby von Kirino und der teilweise doch wiederwilliger Hilfe von Kyōsuke kommt es immer wieder zu sehr lustigen Situationen. Im laufe der Geschichte, ändert sich das Verhältnis zwischen dem Geschisterpaar. Anfangs war es eher durch Abneigung gekennzeichnet, so ist es am Ende doch so was wie Zuneigung und eine Art von Nähe, ohne daß man sagen könnte, daß die beiden eine inzestöse Beziehung hätten. Denn genau das haben sie nicht. Hier wandelt der Anime an einem sehr schmalen Grat. Dabei bleibt Kirino bis zum Schluß die Tsundere, die ihren großen Bruder das Leben zur Hölle macht, wenn er nicht so reagiert, wie sie es sich vorstellt. Dennoch ist ihr Verhalten am Ende doch freundlicher als zu Beginn und Kyōsuke ist sich im klaren, daß er einen "kleinen Schwester Komplex", auch SisCon genannt, hat.
Der Anime war anscheinend als er 2010 in Japan erschienen ist, recht populär, washalb ich nicht verstehe, wieso er nicht auch einen deutschen Lizensnehmer gefunden hat. Abgesehen vom Ende ist meiner Meinung nach, der Anime sehr lustig und es macht einfach Spaß ihn sich anzuschauen. Dabei erfährt man ein wenig über Eroge und welche Genres es dabei gibt. Im Laufe der Geschichte, stößt z.B Kyōsuke auf einen Schulkollegen, der ähnlich wie er selbst auch, durch seine kleine Schwester genötigt wurde, um Mitternacht, als dieses auf den Mark kommt, ein spezielles Spiel zu kaufen. Dabei ist die Schwester des Schulkameraden auf Eroge mit dem Thema Boy Love (BL) aus. Auch die Streitigkeiten, zwischen Kirino und Kuroneko haben mir sehr gefallen. Dabei ist Kuroneko das völlige Gegenteil von Kirino. Sie ist ruhig und besonnen und dabei auch sehr gut was ihre Bildung angeht. Obwohl sich beide ständig über ihre oftmals diametralen entgegengesetzten Ansichten bezüglich der verschiedenen Animes und Spiele in den Haaren liegen, sind sie dennoch sehr gute Freunde, auch wenn sie dies nicht so sehen würden.
Zur Zeit gibt es leider nur eine Möglichkeit, den Anime legal zu schauen, nämlich in dem man sich eine DVD mit englischen Untertiteln über Amazon (affiliate Link) kauft und anschaut. Wer ein wenig über Google sucht findet wahrscheinlich auch einen oder mehrere Fansubs, die die Serie mit deutschen Untertiteln bereit stellen. Ich kann mich immer nur wiederholen, ich finde es einfach sehr schade, daß so viele gute Animeserien in Deutschland nicht erhältlich sind. Denn nicht jeder kann so gut Englisch oder gar Japanisch, damit er oder sie, Animeserien sehen kann, die hier keinen deutschen Lizenspartner gefunden haben.
Zu erwähnen ist vielleicht noch, daß der Autor von "Ore no Imōto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai" Tsukasa Fushimi auch der Autor von Eromanga Sensei ist. Dessen Animeumsetzung in der Frühjahrsseason 2017 im Simulcast auf Daisuki.net gelaufen ist und in dem auch die Geschichte zwischen einem Geschwisterpaar im Mittelpunkt steht, allerdings ist das Geschwisterpaar nicht Blutsverwand, sondern sind Stiefgeschwister.
Geschichte
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Kyōsuke Kōsaka und seine jüngere Schwester Kirino Kōsaka. Kirino und Kyōsuke verstehen sich nicht sehr gut. Eigentlich könnte man ihre Beziehung fast als Kleinkrieg bezeichnen, wobei das nicht immer so war. Als beide noch jünger waren, hatten beide ein recht gutes Verhältnis zueinander. Kirino vergötterte ihren großen Bruder und er hat sich auch immer um sie gekümmert, bis zu dem Zeitpunkt, als er in das Alter kam, in dem kleine Schwestern als lästig und peinlich empfunden werden. Im Laufe der Geschichte, werden Ereignisse aus der Vergangenheit gezeigt, die dazu geführt haben, daß sich die kleine Schwester von Kyōsuke von ihm abgewendet hat und nun eine der besten Schülerinnen der Schule ist, die auch sehr sportlich ist und nebenbei auch für verschiedene Modezeitschriften modelt. Sie ist in ihrer Klasse sehr beliebt und hat viele Freundinnen. Allerdings hat sie ein Geheimnis, das sie unter allen Umständen für sich behalten möchte. Sie ist nämlich ein Otaku, die auf eine ganz besondere Art von Animes und Spiele steht, nämlich um sogenannte Erogē. Dies sind Spiele oder Animes mit pornografischen Inhalt, was natürlich für eine Schülerin die noch in die Mittelschule geht, ein sehr spezielles Hobby ist. Ihr haben es vor allem Erogē angetan, die die Beziehung von jüngerer Schwester zu ihrem älteren Bruder in erotischer Weise darstellen, angetan. Da sie durch ihre Tätigkeit als Modell recht viel Geld verdient, ist es für sie auch kein Problem, sich dies alles leisten zu können und so hat sie in einem geheimen Raum ihres Zimmer, eine beachtliche Sammlung an Animes und Spielen zusammengetragen.
Durch einen Zufall, findet Kyōsuke das Geheimnis von Kirino heraus und sie nimmt dies zum Anlass, ihren großen Bruder dazu zu nötigen, daß er anfangen soll, auch so ein Spiel zu spielen, damit sie jemanden hat, mit dem sie sich über ihr Hobby unterhalten kann. Kyōsuke kommt darauf hin auf die Idee, sie solle sich doch andere Gleichgesinnte suchen und findet über das Internet auch ein Treffen von anderen Otakus. Leider ist seine kleine Schwester bei dem Treffen eher eine Aussenseiterin, denn durch ihr modisches Auftreten, wird sie von den anderen Teilnehmerinnen des Treffens ein wenig mit Respekt behandelt. Erst nach dem Ende des offiziellen Treffens, kommt es zu einem sich näher Kennenlernen zwischen Kirino, Saori Makishima, der Organisatorin des Treffen, Ruri Gokō, die auch als Kuroneko bezeichnet wird und Kyōsuke. Die Freundschaft zwischen den vieren vertieft sich im Laufe der Geschichte immer mehr und man erfährt auch immer mehr über die Persönlichkeiten der Personen und deren Lebensumstände. So ist Kuroneko zwar die in schwarz gekleidete Gothik Lolita, aber zu Hause ist sie die fürsorgliche um ihre jüngeren Geschwister bemühte große Schwester, die gut nähen und gut Kochen kann. Saori ist entgegen ihrem Auftreten bei den Treffen, eine sehr wohlhabende junge Frau, die durch ihre Schwester in das Reich des Otakutums eingeführt wurde.
Irgendwann kommt es wie es kommen muß. Kirinos Geheimnis kommt ans Tageslicht. Zuerst erfahren ihre Eltern davon und ihr sehr strenger Vater, ist kurz davor alles was für Kirino wichtig ist, ihr wegzunehmen. Allerdings setzt sich ihr Bruder sehr vehement für seine kleine Schwester ein. Das geht sogar so weit, daß er die Animes und Spiele mit pornografischen Inhalt, als seine bezeichnet und weil er schon fast 18 ist, sein Vater deswegen sich nicht im Stande fühlt, ihm deswegen diese wegzunehmen. Auch die beste Freundin von Kirino bekommt mit, daß sie ein Otaku ist, als sie zusammen mit ihren Freundinnen und ihrem Bruder aus der Comiket kommen, treffen Kirino und Ayase Aragaki zusammen. Auch hier versucht ihr großer Bruder, die Beziehung der beiden zu kitten, was ihm auch mehr oder weniger gelingt.
Im Laufe der Geschichte wird klar, daß Kirino und Kyōsuke sich immer noch sehr nahe stehen. Dies geht am Ende des Animes sogar so weit, daß Kyōsuke die Beziehung zu Kuroneko, die Gefühle zu ihm entwickelt hat, zugunsten der Beziehung seiner kleinen Schwester ablehnt. Das Ende der zweiten Staffel finde ich ein wenig komisch, denn wie gesagt, Kyōsuke lehnt eine Beziehung zu Kuroneko ab und es kommt zu einer Art "Hochzeit" zwischen Kyōsuke und seiner kleinen Schwester, allerdings gehen beide nach dieser Hochzeit, wieder jeder seines Weges, was ich als sehr seltsam empfand. Weshalb mir auch das Ende des Spin-Off Mangas "Oreimo: Kuroneko" besser gefällt, als der der Animeserie. Prinzipiell endet er ähnlich wie im Anime, nämlich Kyōsuke lehnt eine Beziehung zu Kuroneko ab, allerdings mit der Bitte, daß sie auf ihn warten soll, solange, bis seine Schwester und er eine normale Beziehung haben. Im letzten Kapitel des Mangas wird dann der Zustand 10 Jahre danach gezeigt und hier sieht man, daß Kyōsuke mit Kuroneko verheiratet ist und beide Kinder haben und Kuroneko gerade schwanger ist. Ein Ende, daß mir ganz persönlich sehr viel besser gefällt als das Ende des Animes, denn meiner Meinung nach passen Kyōsuke und Kuroneko sehr gut zusammen.
Mein persönlicher Eindruck
Wie ich schon geschrieben habe, fand ich das Ende des Animes eher komisch und enttäuschend, aber dennoch auch irgendwie nachvollziehbar. Dennoch hat mir die Serie sehr gut gefallen, vor allem die vielen lustigen Geschehnisse, die alle miteinander erleben müssen, denn durch das spezielle Hobby von Kirino und der teilweise doch wiederwilliger Hilfe von Kyōsuke kommt es immer wieder zu sehr lustigen Situationen. Im laufe der Geschichte, ändert sich das Verhältnis zwischen dem Geschisterpaar. Anfangs war es eher durch Abneigung gekennzeichnet, so ist es am Ende doch so was wie Zuneigung und eine Art von Nähe, ohne daß man sagen könnte, daß die beiden eine inzestöse Beziehung hätten. Denn genau das haben sie nicht. Hier wandelt der Anime an einem sehr schmalen Grat. Dabei bleibt Kirino bis zum Schluß die Tsundere, die ihren großen Bruder das Leben zur Hölle macht, wenn er nicht so reagiert, wie sie es sich vorstellt. Dennoch ist ihr Verhalten am Ende doch freundlicher als zu Beginn und Kyōsuke ist sich im klaren, daß er einen "kleinen Schwester Komplex", auch SisCon genannt, hat.
Der Anime war anscheinend als er 2010 in Japan erschienen ist, recht populär, washalb ich nicht verstehe, wieso er nicht auch einen deutschen Lizensnehmer gefunden hat. Abgesehen vom Ende ist meiner Meinung nach, der Anime sehr lustig und es macht einfach Spaß ihn sich anzuschauen. Dabei erfährt man ein wenig über Eroge und welche Genres es dabei gibt. Im Laufe der Geschichte, stößt z.B Kyōsuke auf einen Schulkollegen, der ähnlich wie er selbst auch, durch seine kleine Schwester genötigt wurde, um Mitternacht, als dieses auf den Mark kommt, ein spezielles Spiel zu kaufen. Dabei ist die Schwester des Schulkameraden auf Eroge mit dem Thema Boy Love (BL) aus. Auch die Streitigkeiten, zwischen Kirino und Kuroneko haben mir sehr gefallen. Dabei ist Kuroneko das völlige Gegenteil von Kirino. Sie ist ruhig und besonnen und dabei auch sehr gut was ihre Bildung angeht. Obwohl sich beide ständig über ihre oftmals diametralen entgegengesetzten Ansichten bezüglich der verschiedenen Animes und Spiele in den Haaren liegen, sind sie dennoch sehr gute Freunde, auch wenn sie dies nicht so sehen würden.
Verfügbarkeit in Deutschland
Zur Zeit gibt es leider nur eine Möglichkeit, den Anime legal zu schauen, nämlich in dem man sich eine DVD mit englischen Untertiteln über Amazon (affiliate Link) kauft und anschaut. Wer ein wenig über Google sucht findet wahrscheinlich auch einen oder mehrere Fansubs, die die Serie mit deutschen Untertiteln bereit stellen. Ich kann mich immer nur wiederholen, ich finde es einfach sehr schade, daß so viele gute Animeserien in Deutschland nicht erhältlich sind. Denn nicht jeder kann so gut Englisch oder gar Japanisch, damit er oder sie, Animeserien sehen kann, die hier keinen deutschen Lizenspartner gefunden haben.
Zu erwähnen ist vielleicht noch, daß der Autor von "Ore no Imōto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai" Tsukasa Fushimi auch der Autor von Eromanga Sensei ist. Dessen Animeumsetzung in der Frühjahrsseason 2017 im Simulcast auf Daisuki.net gelaufen ist und in dem auch die Geschichte zwischen einem Geschwisterpaar im Mittelpunkt steht, allerdings ist das Geschwisterpaar nicht Blutsverwand, sondern sind Stiefgeschwister.
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